Student

Katharina Kalkhoff, PJ im Herbst 2017
Katharina Kalkhoff, PJ im Sommer/Herbst 2017
Katharina Kalkhoff, PJ im Sommer/Herbst 2017

„Bereits ab dem ersten Tag ist man aktiv in den Praxisablauf und die Patientenbetreuung mit eingebunden. Am Anfang läuft man noch bei Dr. Metzmacher mit, aber sehr schnell darf man eigenständig Patienten untersuchen und Therapievorschläge machen. Der Tätigkeitsbereich ist sehr vielfältig: Er reicht von eigenständiger Anamnese, Untersuchung und Therapievorschlag  bis hin zu Impfungen, Blut abnehmen, Check-up, EKG oder Sono. Auch die Beratungsanlässe sind vielfältig: Hier kann man von Neurologie über Kinderheilkunde bis zu Gynäkologie viel lernen. Lehrreich waren auch die Notarzteinsätze, bei denen man mitfahren konnte, wenn sich die Möglichkeit ergab.
Zur Betreuung vor Ort kann ich nur sagen: Einfach super! Im gesamten Praxisteam herrscht eine familiäre Atmosphäre und alle Fragen, die in der Sprechstunde auftreten, werden ausführlich von Dr. Metzmacher beantwortet. Auch wenn man etwas mehr zu einem Patientenfall wissen möchte, wird dieser ausführlich besprochen. So eine 1:1-Betreuung gibt es in keiner Klinik!
Untergebracht war ich in der kostenfrei zur Verfügung gestellten, voll ausgestatteten 1-Zimmer-Wohnung, in direkter Nähe zum Bahnhof und zur Praxis (ca. 5 Gehminuten entfernt). Auch die Freizeitgestaltung kann sich sehen lassen: Durch den nahe gelegenen Altmühlsee kann man dort bei gutem Wetter am Strand liegen, baden oder Rad fahren. In den Semesterferien gibt es seit diesem Jahr auch durch den Verein „ÄsL“ (Ärzte schnuppern Landluft, Verein von einigen Ärzten aus der Region) wöchentliche Aktionen, in denen man andere Studenten und die gesamte Region näher kennenlernt, z.B. bei Mountainbike-Touren, Besichtigung des Rettungshubschrauber-Standorts Sinbronn u.ä. So fühlt man sich sofort heimisch.
Ich fand das PJ-Tertial in der allgemeinmedizinischen Praxis von Dr. Metzmacher in Gunzenhausen rundum gut und kann nur jedem empfehlen, hier ein Tertial „Allgemeinmedizin“ zu absolvieren. Es hat mir super viel Spaß gemacht und ich habe viel gelernt!< Danke für die schöne Zeit!" (Katharina Kalkhoff, Friedrich Alexander Universität Erlangen)

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Carolin Budick Blockpraktikantin im Mai 2017
Bild Carolin Budick
Carolin Budick, Blockpraktikantin im Frühling 2017

„Nach meiner tollen Famulatur im Herbst vergangenen Jahres bei Herrn Dr. Metzmacher, durfte ich auch die zweite, mir noch fehlende, Woche des Blockpraktikums Allgemeinmedizin bei ihm absolvieren.
Hier konnte ich noch mehr praktische Erfahrungen sammeln und das, bereits bei ihm Erlernte, gut einsetzen.
Wie auch beim letzten Mal war das ganze Team sehr nett und es machte viel Spaß! Vielen Dank für die lehrreiche Woche!“ (Carolin Budick Friedrich Alexander Universität Erlangen)

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Blockpraktikum der FAU Erlangen im April/Mai 2017 – Erfahrungsbericht
Nina Luft, Blockpraktikantin im Frühjahr 2017
Nina Luft, Blockpraktikantin im Frühjahr 2017

„Nach meiner schönen, abwechslungs- und lehrreichen Famulatur im Sommer 2016, habe ich mich entschieden auch das zweiwöchige Allgemeinmedizin-Blockpraktikum bei Dr. Metzmacher zu verbringen.
Auch dieses Mal hat es mir sehr gut gefallen und es war schön neben dem doch recht theorielastigen Medizinstudium, praktische Erfahrung sammeln zu können.“ (Nina Luft, Friedrich Alexander Universität Erlangen)

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Viola Graeser Famulantin im März/April 2017 – Erfahrungsbericht
Viola Graeser, Famulantin im März/April 2017
Viola Graeser, Famulantin im März/April 2017

„Für meine Hausarztfamulatur wählte ich die Praxis von Dr. Marc Metzmacher in Gunzenhausen, weil ich ganz bewusst die medizinische Versorgung in einer ländlicheren Gegend „hautnah“ erleben wollte. Ich arbeitete in diesen vier Wochen mit einem sehr netten Praxisteam in einer modernen, gut organisierten Praxis mit einer ungezwungenen, hilfsbereiten und freundlichen Arbeitsatmosphäre. Ich habe mich sehr willkommen und gut aufgebhoben gefühlt.
Die Praxis war stets gut besucht und durch die Versorgung von sowohl akut kranken, als auch chronisch Kranken, sowie Kindern war viel Abwechslung geboten.
Dr. Marc Metzmacher selber habe ich als einen sehr sympathischen, direkten und vernünftigen Mann, der effiziente Medizin mit den Patienten macht, erlebt. Er nimmt sich gerne Zeit auch nach der Sprechstunde verbliebende Fragen zu beantworten. Als sehr positiv empfand ich auch, dass er einem stets auf Augenhöhe begegnete.
Generell hat man viele Möglichkeiten den eigenen Lernerfolg nach persönlichen Interessen und Eigeninitiative zu gestalten, wobei jeder in der Praxis einen mit Angeboten und Rat und Tat beim lernen und „Selbermachen“ unterstützt. Bei vielen Patienten hatte ich die Möglichkeit in Eigenregie anzufangen und zu untersuchen bevor ich ihn Dr. Metzmacher vorstellte. So habe ich in dieser Zeit viel Routine was Untersuchungstechniken und -ablauf angeht gewonnen. Darüber hinaus habe ich meine Erfahrungen was Ultraschalluntersuchungen angeht erweitern können. Auch hinsichtlich Praxisorganisation konnte ich mir, für eine womöglich mal eigene Praxis, einiges nützliches abgucken.
Da ich bereits im Studium mehrere Notfallkurse absolviert habe, hätte ich Dr. Metzmacher als Leitenden Notarzt der Region sehr gerne auf einen Notarzteinsazt begleitet, leider hat sich dies aber nicht ergeben.
Abgesehen vom fachlichen, wo ich die Praxis uneingeschränkt weiterempfehlen kann, bietet Gunzenhausen und Umgebung auch für die Freizeitsgestaltung viele tolle Möglichkeiten. Besonders in Erinnerung bleiben wird mir dabei der Rundflug über das fränkische Seenland mit dem Kleinflugzeug.
Ich bin sehr glücklich meine Hausarztfamulatur in dieser „Landartzpraxis“ absolviert zu haben und habe diese Entscheidung keine Minute bereut. Die Erfahrungen und praktischen Kenntnisse, die ich hier erworben habe, werden mich hoffentlich noch lange begleiten und mir helfen eine gute Ärztin zu werden.“ (Viola Graeser, Universität Heidelberg)

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Müberra Turan Blockpraktikantin im März 2017
Bild Müberra Turan, Blockpraktikantin im März 2017

„Grüß Gott!“ – So und nicht anders fängt das Arzt-Patientengespräch in den ländlichen Ecken Frankens an. 😉
Studenten sind in der Lehrpraxis von Dr. Metzmacher nicht nur für das Team ein fester Bestandteil, auch den Patienten waren sie bekannt, diese freuten sich, dass es immer neue Studenten nach Gunzenhausen zog.
Der Einstieg und die Eingliederung in den Praxisalltag gelang mir problemlos, da sowohl Dr. Metzmacher als auch die Arzthelferinnen sehr aufgeschlossen und freundlich waren.
Nach den Blutentnahmen morgens durfte ich die Patienten eigenständig untersuchen – dabei umfasste das Krankheitsspektrum so ziemlich alle Fachrichtungen, weshalb Differentialdiagnosen gut durchdacht werden sollten. Anschließend stellte ich die Patienten vor, so lernte ich Symptome zu differenzieren und das akute Krankheitsbild präzise darzustellen. Gab es Fragen zu klären, durfte ich sie jederzeit stellen, in den Mittagspausen sprachen wir dann auch über die langjährigen Krankheitsgeschichten einzelner Patienten – welche man im Klinikalltag doch nicht so oft mitbekommt.
Trotz der hohen Patientenanzahl, war die Atmosphäre in der Praxis immer sehr entspannt und an Spaß bei der Arbeit mangelte es nie!
Ich danke dem Praxisteam und Dr. Metzmacher für die schöne Zeit in der ich einen Einblick in die Vielfalt der Allgemeinmedizin gewinnen durfte! – Servus! :-)“ (Müberra Turan, Universität des Saarlandes)

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Sebastian Landgraf, PJ im Winter 2016 / 2017
Bild Sebastian Landgraf, PJ im Winter 2016/2017
Sebastian Landgraf, PJ im Winter 2016/2017

„Nachdem ich vom Blockpraktikum bei Dr. Metzmacher sehr angetan war, habe ich mich entschieden, auch mein Wahltertial bei ihm zu verbringen.
Anfangs läuft man noch mit Dr. Metzmacher mit, wird aber innerhalb weniger Tage an sehr selbstständiges Arbeiten herangeführt. Rasch untersucht man die Patienten alleine und überlegt die Therapie, anschließend stellt man den Patienten vor. Neben der körperlichen Untersuchung bekommt auch alle anderen praktischen Fertigkeiten eines Hausarztes beigebracht: Sono (sehr viel und sehr geduldig gezeigt und erklärt), Impfungen, i.v./s.c. Spritzen, EKG und LUFU, Wundversorgung etc.. Hausbesuche, Leichenschauen usw. sind ebenso Alltag. Fragen notiert man sich am besten, Dr. Metzmacher nimmt sich abends so viel Zeit wie nötig, um alle zu beantworten (auch wenn es eine Stunde dauert). Abgesehen davon werden regelmäßig bestimmte wichtige Themen gründlich durchgesprochen (welche und in welcher Häufigkeit, hat der Student selbst in der Hand, erfordert aber natürlich etwas Vorbereitung). Außerdem bekommt man laufend Feedback, sowohl positives als auch negatives, was ich immer als sehr angenehm empfunden habe.
Das ganze Team ausnahmslos sehr nett und hilfsbereit, Man fühlt sich vom ersten Tag an wie ein selbstverständlicher Teil der Praxis, Ich habe bisher noch nirgends (!) ein so familiäres und angenehmes Arbeitsklima erlebt. Das schließt natürlich auch Dr. Metzmacher, ausdrücklich mit ein. Die Praxis ist eine sehr große, hervorragend organisierte Einzelpraxis (über Wirtschaftlichkeit / Organisation / Praxisführung kann man also auch eine Menge lernen) in einer 15.000-Einwohner-Stadt im fränkischen Seenland.
Anmerken möchte ich noch die Möglichkeit einer Förderung über den BHÄV (600 Euro monatlich!) sowie die 1-Zi-Wohnung, die für PJ Studenten von der Stadt Gunzenhausen gestellt wird und von Dr. Metzmacher (bzw. seiner Frau 😉 ) mit viel Liebe eingerichtet wurde – keine 5 Gehminuten von der Praxis. Auch die Freizeitmöglichkeiten mit Altmühlsee und Brombachsee ganz in der Nähe sind nicht zu verachten.
Ich habe die Zeit sehr genossen!“ (Erfahrungsbericht Sebastian Landgraf, Friedrich Alexander Universität Erlangen)
PS: Wir haben uns sehr gefreut, mit ihm 2 Jahre seiner Weiterbildungszeit zum Hausarzt verbracht zu haben ! Er war uns eine große Stütze – eine schöne gemeinsame Zeit für uns alle !
Wir freuen uns sehr, dass er das ärztliche Team ab April 2023 wieder als Facharzt für Allgemeinmedizin unterstützt. Durch seinen hervorragenden Einsatz können wir die Zeiten, an denen die Praxis geschlossen ist auf nur wenige Tage jährlich beschränken!

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Famulatur im September / Oktober 2016 – Erfahrungsbericht
Bild Carolin Budick
Carolin Budick, Famulantin im Sommer 2016

„Landärzte fehlen, viele Dörfer sind bereits ohne Arzt! Das sind die Schlagzeilen, die zur Zeit der Presse zu entnehmen sind. Auch ich, als Medizinstudentin wusste bisher nicht, wie ich mir das Leben eines Landarztes genau vorstellen soll und ob diese Fachrichtung später für mich in Frage kommt. Darum beschloss ich, nach einer bereits absolvierten Famulatur im Krankenhaus und einer bei einem niedergelassenen Kinderarzt, mir das Arbeitsleben eines Landarztes genauer anzusehen.
So fiel meine Wahl schließlich auf die Hausarztpraxis von Herrn Dr. Metzmacher. Ausschlaggebend waren die vielen positiven Berichte anderer Famulanten und PJler, aber auch das kostenlos zur Verfügung gestellte Appartement, da dadurch vier Wochen auf dem Land, trotz eigener Wohnung nebenher, machbar wurden.
Dort angekommen wurde ich sogleich vom freundlichen und überaus herzlichen Praxisteam begrüßt, das mir jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stand. Anfangs begleitete ich Herrn Dr. Metzmacher zu den Patienten, aber schon bald durfte ich Patienten alleine untersuchen und sie ihm dann anschließend vorstellen. Durch dieses selbstständige Arbeiten konnte ich sehr viel lernen, da ich mir ohne fremde Hilfe Gedanken um „meine“ Patienten machen konnte, z.B. über die mögliche Diagnose und Therapieoptionen.
Herr Dr. Metzmacher und das gesamte Team nahmen sich immer die Zeit, mir Dinge zu erklären und Fragen zu beantworten, selbst nach der Sprechstunde oder in der Mittagspause. Auch besprachen wir gemeinsam einige häufige Krankheitsbilder, wie COPD, Depression oder Rückenschmerzen. Des Weiteren durfte ich ihn bei seinen Hausbesuchen begleiten. Die langfristige Patientenbetreuung in unterschiedlichen Lebensphasen ist ein wesentlicher Unterschied zur Behandlung von Schwerkranken eines Krankenhauses.
Ein Highlight war das Mitfahren im Notarztdienst, sowie ein organisierter Rundflug über Gunzenhausen in der Freizeit.
Vielen Dank für die wunderbare Zeit, das schöne zur Verfügung gestellte Appartement und vor allem die Geduld, Hilfsbereitschaft und liebevolle Art des gesamten Praxisteams. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und eine wirklich sehr schöne und vor allem lehrreiche Zeit gehabt!
Eine Famulatur hier kann ich nur jedem empfehlen! Für meine Zukunft kann ich mir ein Leben als Hausärztin nun tatsächlich sehr gut vorstellen.“ (Carolin Budick, Friedrich Alexander Universität Erlangen)

Die Zusammenfassung eines Interviews finden Sie beim BHÄV

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Famulatur im August/September 2016
Bild Nina Luft, Famulantin im Sommer 2016
Nina Luft, Famulantin im Sommer 2016

„Die Zeit in der Allgemeinarztpraxis von Dr. Metzmacher ging leider viel zu schnell vorbei und ich kann es nur empfehlen die Famulatur im hausärztlichen Bereich, in Gunzenhausen, zu absolvieren.Ganz zu Beginn der Famulatur schaut man Dr. Metzmacher beim Arbeiten über die Schulter, um erste praktische Erfahrungen im Bereich der Allgemeinmedizin zu sammeln. Allerdings ist ihm viel daran gelegen die eigene Selbstständigkeit zu fördern, so dass man zeitnah alleine den Patienten untersucht, die Anamnese durchführt, den Patienten Dr. Metzmacher vorstellt und Vorschläge zu therapeutischen Maßnahmen anbringen kann. Allgemeine oder während der Sprechstunde aufgetretene Fragen können nach Ende der Sprechstunde mit Dr. Metzmacher ausführlich diskutiert und besprochen werden. Sehr großzügig opfert er dafür einen Teil seiner Mittagspause und Freizeit.
Die Versorgung erfolgt sehr Hausarztzentriert, weswegen ein breites Spektrum an Patienten in der Praxis behandelt wird und dadurch Einblicke in viele unterschiedliche Fachbereiche ermöglicht.
Ferner ist es möglich bei den Notarztdiensten mitzufahren, welche die Famulatur zusätzlich bereichern.
Das gesamte Team empfängt einen sehr herzlich und aufgeschlossen. Dies schafft eine absolute Wohlfühlatmosphäre und man fühlt sich sofort integriert.
Außerdem ist besonders die kostenlose Wohnung zu erwähnen, welche von Dr. Metzmacher vollständig möbliert wurde und nur ca. 3 Gehminuten von der Praxis entfernt liegt. Auch eine Waschmaschine und ein Fahrrad sind vorhanden.
Fazit:
>Ich habe während meiner Zeit in der Allgemeinarztpraxis von Dr. Metzmacher einen guten Einblick in die Hausärztliche Versorgung erhalten, viel gelernt und eigene Erfahrungen gemacht, die für mich sehr wertvoll waren. Darüber hinaus habe ich es sehr genossen selbstständig arbeiten zu dürfen. Bei Fragen war Dr. Metzmacher als Ansprechpartner immer greifbar.“ (Nina Luft, Friedrich Alexander Universität Erlangen)

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Anne Alfter, Famulantin im Juni 2016
Anne Alfter, Famulantin im Juni 2016
Anne Alfter, Famulantin im Juni 2016

„Spontan entschied ich mich auf Empfehlung einer befreundeten Kommilitonin Dr. Metzmacher bezüglich eines Famulaturplatzes anzufragen. Zwei Wochen später stand ich bereits morgens um 8:00 Uhr in der Praxis.
Den voran gegangenen Berichten kann ich mich nur anschließen. Die Hausarztfamulatur war meine noch letzte ausstehende Famulatur. Im Vergleich zu den bereits abgeleisteten Krankenhausfamulaturen, profitierte ich von dieser am meisten. Während ich im Krankenhaus häufig nur mitlief und wenig erklärt bekam, konnte ich bei Dr. Metzmacher viel selbstständig arbeiten – im Sinne von Anamnese, körperlicher Untersuchung und anschließender Vorstellung gegenüber Dr. Metzmacher.
Im Anschluss an die Sprechstunde gab es die Möglichkeit des Austauschs über verschiedene über den Tag aufgetretene Krankheitsbilder oder aufgekommene Fragen. In die Praxis kommen Patienten mit einer weiten Bandbreite an Krankheitsbildern, sodass ich bereits vorhandenes Wissen gut anwenden konnte und dieses vertiefte. Neben dem normalen Praxisalltag prägten Hausbesuche den Rhythmus. In diesem Rahmen lernte ich etwa die palliative Patientenversorgung kennen.
An zwei Tagen durfte ich zusätzlich bei Notarzteinsätzen mitfahren, was ebenfalls eine spannende Erfahrung war.
Fazit: Das Praktikum hat mich in meinem Wunsch bestätigt und bestärkt später im Bereich der Allgemeinmedizin zu arbeiten. Gerade das persönliche Patientenverhältnis erlebte ich als ein positives Vertrauensverhältnis, im Unterschied zu anderen und schnelllebigeren Bereichen der Gesundheitsversorgung. Für das spätere Berufsleben gab mir Dr. Metzmacher viele praxisnahe Tipps und auf mich abgestimmte Empfehlung mit auf den Weg.
Die Lage der Praxis im Altmühltal ist daneben sehr bereichernd. Ich fühlte mich in Gunzenhausen sehr wohl und durch das gestellte Fahrrad, konnte ich die Umgebung erkunden und Sonnenstunden am Altmühl- oder Brombachsee genießen. Da ich in meiner Freizeit viel im Chor singe, stellte Dr. Metzmacher den Kontakt zum Sängerbund in Gunzenhausen her, wo ich wöchentlich mitsingen konnte und sehr freundlich aufgenommen wurde.
Ich bin sehr froh, dass ich in einer Praxis mit einem so freundlichen Team famulieren konnte.“ (Anne Alfter, Goethe-Universität Frankfurt im Juni 2016)

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Rebecca Liebertz Famulatur im März/April 2016
Rebecca Liebertz, Famulantin Frühjahr 2016
Rebecca Liebertz, Famulantin Frühjahr 2016

„Rückblickend kann ich von meiner fünfwöchigen Hausarztfamulatur bei Herrn Dr. Metzmacher in Gunzenhausen nur Positives berichten.
Das Praxisteam ist sehr zuvorkommend und hat mich gleich zu Beginn willkommen geheißen. Ich konnte jederzeit alle meine Fragen stellen und war durch die kompetente Anleitung des Teams auch bald in der Lage, viele der Untersuchungen selber durchzuführen.
Herr Dr. Metzmacher legt sehr viel Wert auf selbständiges und praxisorientiertes Arbeiten. Selbstverständlich leitet er die Studenten zuvor ausführlich an.
Schon bald hatte ich gelernt, wie eine strukturierte Anamnese erhoben und eine gründliche klinische Untersuchung durchgeführt wird. Ihm liegt es jedoch auch am Herzen, den Studenten einen kritischen Umgang mit Bildgebungsdiagnostik oder beispielsweise Antibiotikaeinsatz zu vermitteln, was ich als sehr positiv empfand.
Während der Famulatur konnte ich einen Einblick in fast jede Fachrichtung gewinnen, sodass aufgrund des vielfältigen Praxisalltags nie Langeweile aufkam.
Einige Sachverhalte und diverse Krankheitsbilder ist Herr Dr. Metzmacher mit mir nach Sprechstundenende noch einmal in aller Ruhe durchgegangen, um sicherzustellen, dass alle Fragen meinerseits beantwortet wurden. Ich durfte mir auch selber ein paar interessante Themen aussuchen, die wir dann zusammen besprachen.
Des Weiteren darf man, falls gewünscht, auch bei den Notarzteinsätzen mitfahren, was eine wirklich aufregende Erfahrung war.
Zu allerletzt ist er sehr bemüht den Studenten eine möglichst schöne Zeit in Gunzenhausen zu ermöglichen. Er versucht für sie verschiedenste Freizeitaktivitäten zu arrangieren, wie zum Beispiel das Training im ortsansässigen Volleyballverein oder er vermittelt Kontakte zu anderen Studenten, die ebenfalls in der Nähe eine Famulatur absolvieren.
Insgesamt habe ich mich in der kleinen Wohnung, die von der Stadt gestellt wird, als auch in der Praxis sehr gut aufgehoben gefühlt und kann somit jedem eine Famulatur in Gunzenhausen nur empfehlen.“  (Rebecca Liebertz, Friedrich-Wilhelms Universität Bonn)

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Annkathrin zur Heiden Famulatur im Februar/März 2016
Annkathrin zur Heiden, Famulantin Frühjahr 2016
Annkathrin zur Heiden, Famulantin Frühjahr 2016

Mein Besuch auf dem Land
Als ich mich nach einem Platz für meine Famulatur in der Allgemeinmedizin umschaute, stand für mich von vorneherein fest, dass ich diese in einer Landarztpraxis absolvieren möchte. Dort ist der Hausarzt nämlich tatsächlich noch die erste Anlaufstation. So kam ich über das Famulatur-Förderprojekt des Bayrischen Hausärzte Verbandes in Kooperation mit der Techniker Krankenkasse in die Praxis von Herrn Dr. Metzmacher in Gunzenhausen, einem kleinen Ort im Altmühltal.
Dachte ich zu Beginn noch, dass fünfzig Prozent der Symptome bereits mit grippalen Infekten, Gastroenteritiden und Rückenschmerzen abgedeckt seien, so sollte ich zwar Recht behalten, jedoch unterschätzte ich die Bandbreite der Symptomausprägung ein wenig. Der Eine geht zum Arzt, weil ihm etwas flau im Magen ist, der Nächste, weil er infektbedingt fast keine Luft mehr bekommt und der Übernächste, weil er einen stechenden Schmerz vom Rücken bis in den Fuß hinab hat. Der zentrale Punkt dabei ist, dass eine kranke Person immer wieder neu beurteilt werden muss hinsichtlich der Schwere sowie des Ausmaß der Erkrankung. In der kurzen Zeit lernte ich, behandlungsbedürftige, schwere Verläufe von den milderen abzugrenzen und schließlich abzuwenden.
Dabei gestaltete sich mein Arbeitsalltag so, dass ich mich zuerst allein mit den Patienten auseinandersetzte, d.h. ich führte selbstständig eine Anamnese sowie eine symptomorientierte Untersuchung durch. Für das weitere Procedere kam Herr Dr. Metzmacher dazu, wobei ich immer gefragt wurde, was denn meiner Meinung nach die notwendigen Maßnahmen sind.
Des Weiteren besprachen wir besonders komplexe Fälle des Tages noch einmal gesondert nach der Sprechstunde. Darüber hinaus gingen wir – auf meinen Wunsch hin – die wichtigsten Medikationen für die wichtigsten Krankheitsbilder in der Allgemeinmedizin durch wie z.B. Hypertonus, Depressionen, Diabetes mellitus, COPD, etc. Wir diskutierten dabei insbesondere Vor- und Nachteile der einzelnen Präparate untereinander. Letzten Endes erarbeitete ich mir somit eine Liste mit den wichtigsten Präparaten und den entsprechenden Therapieschemata.
Eine weitere Kernaufgabe der Allgemeinmedizin ist die Impfkultur. In der Theorie gibt es zwar die Impfempfehlung der STIKO, in der Praxis sind die Auffrischimpfungen dann aber einfach vergessen worden oder der Impfpass ist verloren gegangen. Im Gespräch mit Herr Dr. Metzmacher gingen wir noch einmal die Impfempfehlungen für die verschiedensten Konstellationen gemeinsam durch. Daraufhin kontrollierte ich Impfpässe auf Vollständigkeit und machte Vorschläge für notwendige Impfungen.
Außerdem führte ich alle Vorsorgeuntersuchungen durch. Dies beinhaltete auch einen Kontroll-Ultraschall des Abdomens. Fiel mir dies zu Beginn noch sehr schwer, so erlangte ich mit steigender Anzahl der Untersuchung immer mehr Routine und Sicherheit beim Sonografieren unter ganz unterschiedlichen Schallbedingungen.
Es ist – denke ich – bereits offensichtlich, dass die Betreuung vor Ort nicht besser hätte sein können. Ich konnte zu jedem Zeitpunkt Fragen stellen. Herr Dr. Metzmacher hat sich stets für mich Zeit genommen sogar häufig nach der Sprechstunde.
Schließlich komme ich zu dem Schluss, dass das Patientenklientel höchst vielfältig ist und von dem kleine Kind bis zum alten Menschen wirklich alles zu bieten hat. Mindestens genauso vielfältig wie die Menschen ist die Palette der körperlichen Untersuchungen. Ich war stets aufs Neue gefordert. Ein weiteres Highlight war die Begleitung von Herrn Dr. Metzmacher als Notarzt.
Darüber hinaus habe ich insbesondere das nette, auf z.T. großer Dankbarkeit sich begründende, langwierige, vertrauensvolle Arzt-Patienten-Verhältnis zu schätzen gelernt, dass es dem Arzt ermöglicht, bei gewissen Symptome erste einmal abzuwarten und zu schauen, wie es sich entwickelt. Außerdem erhielt ich auch einen kurzen Einblick in die Organisation einer Praxis.“ (Annkathrin zur Heiden, Goethe Universität Frankfurt)

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Eva Becker – Famulatur im Januar/Februar 2016
Eva Becker, Famulantin im Winter 2016
Eva Becker, Famulantin im Winter 2016

„Zunächst einmal: super nette Praxis-Mitarbeiterinnen, die stets gut gelaunt waren und einem immer geholfen haben, wenn Hilfe nötig war.
Für Studenten die nicht aus der unmittelbaren Umgebung kommen, steht eine schöne kleine Wohnung kostenlos zur Verfügung.
Dr. Metzmacher ist ein sehr netter, offener und engagierter Arzt, von dem man viel lernen kann, der aber auch das Erlernen von Eigenständigkeit fördert und einem viele Entscheidungsfreiräume lässt.
Kurzum: ich kann diese Praxis jedem empfehlen, der von der Allgemeinmedizin begeistert ist oder es noch werden will :-)“ (Eva Becker, Goethe Universität Frankfurt)

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Larissa Peitz – Famulatur im Sommer 2015
Larissa Peitz, Famulantin Sommer 2015
Larissa Peitz, Famulantin im Sommer 2015

„Während meiner ersten Famulatur in der Praxis von Dr. Metzmacher habe ich einen sehr guten Einblick in die Allgemeinmedizin bekommen, die hier im ländlichen Bereich besonders interessant und umfassend ist.
Zu Beginn begleitete ich Dr. Metzmacher zu allen Patienten. Dabei nahm er sich Zeit um mir die Untersuchungsabläufe zu zeigen, damit ich diese daraufhin auch selbstständig durchführen konnte. Schon nach ein paar Tagen in der Praxis durfte ich Patienten dann zunächst allein untersuchen, um anschließend meine Ergebnisse mit Dr. Metzmacher zu besprechen. Außerdem wurde mir viel erklärt, ich konnte immer Fragen stellen und dadurch vieles Lernen und Verstehen. Auch nach der Sprechstunde konnte ich offen gebliebene Fragen mit ihm klären und mehr über besonders relevante Bereiche der hausärztlichen Versorgung erfahren.
Aus dieser schönen und lehrreichen Zeit in Gunzenhausen gehe ich ausschließlich mit positiven Erinnerungen und bin Dr. Metzmacher und seinem Praxisteam dafür sehr dankbar.“ (Larissa Peitz, Friedrich Alexander Universität Erlangen)

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Saskia Heck – Urlaubs-PJ im September 2015
Saskia Heck Studentin im Praktischen Jahr als Urlaubs-PJ 2015
Saskia Heck, Studentin im Praktischen Jahr als Urlaubs-PJ 2015

„Während des Urlaubs meiner PJ-Ärztin Frau Dr. Schaaf durfte ich zwei Wochen in der Praxis bei Dr. Metzmacher verbringen. Ich wurde hier vom ganzem Team herzlich aufgenommen. Nach kurzer Einarbeitungszeit konnte ich selbständig Patienten aufnehmen, die anschließend zusammen mit Dr. Metzmacher ausführlich besprochen wurden. In den zwei Wochen konnte ich vieles lernen. Vielen Dank dafür.“ (Saskia Heck, Friedrich Alexander Universität Erlangen)

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Johanna Kurzhagen PJ im Winter 2014/2015
Johanna Kurzhagen Studentin im Praktischen Jahr PJ 2014 und 2015
Johanna Kurzhagen Studentin im Praktischen Jahr PJ 2014 und 2015

Unsere erste PJ-Studentin war von Dezember 2014 bis April 2015 Johanna Kurzhagen.
Als erste PJ-Studentin der Universität Erlangen, die im Rahmen einer Vergleichsstudie zum PJ auf dem Land in Gunzenhausen arbeitet, kam das Frankenfernsehen zu Besuch in unsere Praxis. Der Fernsehbeitrag wurde wiederholt im Frankenfernsehen gezeigt.
Hier ihr Statement nach der, für das Praxisteam und auch mich sehr angenehmen Zeit:
„Als erste Studentin konnte ich ein Tertial meines Praktischen Jahres in der Praxis von Dr. Metzmacher absolvieren. Ich wurde herzlich aufgenommen, sowohl von Dr. Metzmacher als auch von seinem Team. Ich bekam einen sehr guten Einblick in die Praxisabläufe und durfte bald selbständig arbeiten. Für das Vertrauen und die gute Betreuung bin ich wirklich dankbar.
Ich möchte auch die schöne Wohnung erwähnen, die sehr gut ausgestattet ist und alles bietet, was man benötigt. Auch hier ein herzliches Dankeschön an die Stadt Gunzenhausen.“ (Johanna Kurzhagen, Friedrich Alexander Universität Erlangen)

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Sebastian Landgraf, Blockpraktikant im Frühling 2015
Bild Sebastian Landgraf, Blockpraktikant im Frühling 2015
Sebastian Landgraf, Blockpraktikant im Frühling 2015

„Ich hatte als erster Student die Möglichkeit, das Blockpraktikum Allgemeinmedizin in der Praxis von Herrn Dr. Metzmacher zu absolvieren. Meine Erwartungen wurden bei weitem übertroffen. Das ganze Team hat mich sehr freundlich aufgenommen und mir viel beigebracht: Neben Herrn Dr. Metzmacher und seinen Arzthelferinnen konnte ich auch von der PJ-Studentin Johanna Kurzhagen viel lernen.
Im leider sehr theoretischen Medizinstudium vergisst man manchmal, warum man diesen Weg überhaupt gewählt hat. Nach diesem zweiwöchigen Praktium weiß ich Dank Herrn Dr. Metzmachers Engagement wieder, warum ich Medizin studiere.
Herzlichen Dank für die tolle und lehrreiche Zeit!“ (Sebastian Landgraf, Friedrich Alexander Universität Erlangen)
PS: Wir haben uns sehr gefreut, mit ihm 2 Jahre seiner Weiterbildungszeit zum Hausarzt verbracht zu haben ! Er war uns eine große Stütze – eine schöne gemeinsame Zeit für uns alle !

Wir freuen uns sehr, dass er das ärztliche Team ab April 2023 wieder als Facharzt für Allgemeinmedizin unterstützt. Durch seinen hervorragenden Einsatz können wir die Zeiten, an denen die Praxis geschlossen ist auf nur wenige Tage jährlich beschränken!

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